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FAQ - Häufig gestellte Fragen

Falls danach immer noch etwas nicht klar sein sollte, kontaktiere uns bitte!

Ganz klar: Wie überall sonst, ist es auch mit dem WingTsun. Je öfter Du trainierst, desto schneller wirst Du Deinem Ziel näherkommen.
Ideal wären zwei Trainingseinheiten pro Woche, mehr ist natürlich besser. Aber auch wenn Du es aus beruflichen Gründen nur alle zwei Wochen zum Training schaffst, wirst Du trotzdem Deine Ziele bei uns erreichen.
Das Wichtigste: Es soll Dir Spaß machen, bei uns zu trainieren!

Wir sind überzeugt davon, dass wir Dir mit WingTsun die besten Möglichkeiten bieten, in einer Notfall- und Gefahrensituation angemessen zu reagieren.
Aber: Bei uns bekommst Du noch weit mehr geboten als reine Selbstverteidigung – probiere es einfach aus!

Nein, Du benötigst keine Vorkenntnisse.
Wir holen Dich genau da ab, wo Du gerade stehst. Aber natürlich bist Du auch wenn Du bereits Erfahrungen mit Selbstverteidigung gesammelt hast, gerne eingeladen, Dir anzusehen, wie wir unterrichten.

Für das (Probe-)Training benötigst Du lediglich saubere Turnschuhe, eine lange Jogginghose sowie ein T-Shirt.
Bring Dir am besten noch etwas zu trinken und ein Handtuch mit, damit Du gewappnet bist, auch wenn der Puls etwas nach oben geht.
Ach ja, eins brauchst Du noch: gute Laune *g*

Bei den Kids und Jugendlichen dauert ein Training 60, bzw. 90 Minuten.
Bei den Erwachsenen 120 Minuten.

Der größte Unterschied ist: WingTsun ist kein Kampfsport!
Dieses Kampfsystem wurde nie ‚versportlicht’ und mit Regeln, Schiedsrichtern oder Gewichtsklassen versehen. Es ist das geblieben, was es immer war: eine reine Kampfkunst mit dem Ziel, sich gegen einen stärkeren, bzw. aggressiveren Angreifer effektiv zur Wehr setzen zu können.

Ja, wir haben reduzierte Preise für Geschwister, Studenten, Schüler und Auszubildende. Ebenso ist es möglich, die Bildungsprämie zu beantragen.

Im Vergleich zu vielen anderen Sportarten wie Fußball oder Mountainbikefahren ist das Verletzungsrisiko gering.
Nicht nur, dass unsere Ausbilder auf die kontrollierte Ausführung der Techniken achten, auch trägst Du moderne Schutzausrüstung, falls es wirklich einmal ‚zur Sache geht’.
Aber ganz klar: Wir lernen zu kämpfen – da kann es auch einmal einen blauen Fleck geben!