EWTO Gewaltprävention
Gewaltpräventionskurse für Schulen, Kinder- und Jugendgruppen
sowie an öffentlichen Einrichtungen
Nur durch das Vermeiden von Gewalt, können wir das gefahrlose Aufwachsen unserer Kinder jetzt und in Zukunft sicherstellen.
Aber: Oft ist diese Gewalt viel subtiler, als wir sie in den Medien sehen. Denn nicht an jeder Schule werden die Kinder gleich mit Fäusten oder Messern bedroht. Doch fast überall gibt es Hänseleien und Ausgrenzungen.
Daher haben EWTO-Akademien in Zusammenarbeit mit Psychologen, Polizeibeamten, Lehrern, Erziehern und erfahrenen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungsexperten ein spezielles Konzept und entsprechende Kurse zur Gewaltprävention für Kinder und Jugendliche entwickelt, das genau dort ansetzt.
Dieses Konzept hilft, verbale und non-verbale Gewalt in der Schule von vornherein zu vermeiden, indem die Schüler nach einem Notensystem lernen, ihre scheinbar hilflosen Opferrollen (ungenügend) zu verlassen, bis es ihnen gelingt, über sich hinauszuwachsen und sie stattdessen selbstbewusst und couragiert handeln (sehr gut).
Nun können auch ihre Kinder von diesem etablierten Konzept profitieren, das in Schleswig-Holstein bereits in mehr als hundert Schulen bewiesen hat – Sprechen Sie uns an!
Sicherheit nach Noten
Das Konzept funktioniert ähnlich wie ein Schulfach, wo es darum geht, die Leistung stetig zu steigern.
Das Konzept funktioniert ähnlich wie ein Schulfach, in dem es ja auch darum geht, möglichst gute Noten zu erhalten.
„Man kann nicht von einem Schüler, der immer nur gehänselt oder sogar geschlagen wird, verlangen, er soll selbstsicher auftreten. Von einem Schüler mit mangelhaften Mathekenntnissen erwartet man in der nächsten Klausur ja auch keine glatte 1.“
Der Weg von einer „6“ zu einer „1“ ist in diesem Fall weit kürzer als man denkt. Er dauert in der Regel nicht länger als sechs bis zwölf Schulstunden. Kaum zu glauben? Ist aber wahr! Denn das Besondere an der EWTO-Gewaltprävention ist die übergangslose Integration einer körperlichen Selbstverteidigung und Haltung in geübte Verhaltensmuster. Das Ergebnis ist Selbstsicherheit. So stärkt man das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen. Ein ungewöhnlicher Ansatz, der aber bei Eltern und Lehrer überzeugt und auf Begeisterung stößt.
Und so wird die erreichte Situation bewertet:
Note 6 („ungenügend“): ein Opfer, das völlig verängstigt und wehrlos gegenüber Angriffen ist.
Note 5 („mangelhaft“): Der vergebliche Versuch, sich körperlich zu wehren.
Note 4 („ausreichend“): eine Attacke konnte nicht im Ansatz vereitelt werden. Es muss sich mit „Nottechniken“ geholfen werden
Note 3 („befriedigend“): Hier konnte ein körperlicher Übergriff bereits im Ansatz abgewehrt und die Situation gelöst werden
Note 2 („gut“): eine Bedrohung wird ganz ohne Kampftechniken durch Körpersprache und im Gespräch verhindert
Note 1 („sehr gut“): durch selbstsicheres Auftreten (kein Opfertyp mehr) kommt es gar nicht erst zur Bedrohung. Stattdessen kann man sich nun couragiert für andere einsetzen und für sie als Vorbild fungieren“
Wir kommen zu Ihnen und führen die Kurse bei Ihnen im Hause durch. Als Räumlichkeit genügt ein einfaches Klassenzimmer, wir brauchen keine Turnhalle oder sonstige spezielle Räume.
Sämtliches erforderliches Equipment bringen wir zum Kurs mit.
Fordern Sie unsere spezielle Broschüre zum Thema Gewaltprävention an. Darin finden Sie viele Informationen und eine Preisübersicht der Kursgebühren. Gerne veranstalten wir in unverbindliche Informationsveranstaltung bei Ihnen vor Ort.
Kontaktieren Sie uns – wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen!